
Andreas Wehrle interessiert sich für nachhaltige und moderne Städte, für die Verbindung von Mensch und Technologie sowie für die Wissensgewinnung durch Datenauswertung. Als Berater unterstützt er Unternehmen aus dem Immobilienbereich, welche ihre Prozesse und IT-Landschaft modernisieren möchten. Dank seinem interdisziplinären Studium und der Berufstätigkeit im In- und Ausland verfügt Andreas über einen breiten Erfahrungsschatz, welcher im Bereich IT, Data Analytics und Produktmanagement eingesetzt werden kann.

Andreas Wehrle
Andreas Wehrle interessiert sich für nachhaltige und moderne Städte, für die Verbindung von Mensch und Technologie sowie für die Wissensgewinnung durch Datenauswertung. Als Berater unterstützt er Unternehmen aus dem Immobilienbereich, welche ihre Prozesse und IT-Landschaft modernisieren möchten. Dank seinem interdisziplinären Studium und der Berufstätigkeit im In- und Ausland verfügt Andreas über einen breiten Erfahrungsschatz, welcher im Bereich IT, Data Analytics und Produktmanagement eingesetzt werden kann.

Als dipl. Umweltingenieur EPFL und MSc in erneuerbarer Energie engagiert sich Philipp Mattle für zukunftsorientierte, wirtschaftliche und innovative Lösungen im Umwelt- und Energiebereich. Sein Know-how liegt in den Themen Erneuerbare Energien, Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. Seine Mission: Bauwerke und Infrastrukturen wirtschaftlich und nachhaltig gestalten – mit smarten Energielösungen und minimaler CO2-Belastung.

Philipp Mattle Deluigi
Als dipl. Umweltingenieur EPFL und MSc in erneuerbarer Energie engagiert sich Philipp Mattle für zukunftsorientierte, wirtschaftliche und innovative Lösungen im Umwelt- und Energiebereich. Sein Know-how liegt in den Themen Erneuerbare Energien, Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. Seine Mission: Bauwerke und Infrastrukturen wirtschaftlich und nachhaltig gestalten – mit smarten Energielösungen und minimaler CO2-Belastung.

Fabian Scherer ist Senior Projektleiter bei den SBB sowie Mitgründer und Vereinspräsident des Smart City Vereins Bern. Er engagiert sich seit 2018 für Smart City – in einem ETH Spin-Off, als Leiter von Corporate Startups (z.B. SBB Green Class) oder durch die langjährige Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation. Sein Geschick im Aufbau von Innovationspartnerschaften und Geschäfts- modellen sowie seine Begeisterung für das Voranbringen nachhaltiger Entwicklung sind ein starker Motor für den Verein. Und er schätzt das Menschliche in der Smart-City-Community fast noch mehr als den Fachaustausch.

Fabian Scherer
Fabian Scherer ist Senior Projektleiter bei den SBB sowie Mitgründer und Vereinspräsident des Smart City Vereins Bern. Er engagiert sich seit 2018 für Smart City – in einem ETH Spin-Off, als Leiter von Corporate Startups (z.B. SBB Green Class) oder durch die langjährige Auseinandersetzung mit der digitalen Transformation. Sein Geschick im Aufbau von Innovationspartnerschaften und Geschäfts- modellen sowie seine Begeisterung für das Voranbringen nachhaltiger Entwicklung sind ein starker Motor für den Verein. Und er schätzt das Menschliche in der Smart-City-Community fast noch mehr als den Fachaustausch.

Tina Haisch ist Professorin für Innovation und Raum an der Hochschule für Wirtschaft, Fachhochschule Nordwestschweiz und Unternehmerin (Raumwirtschaft, Studio Creafutura). Sie ist im Vorstand der Schweizerischen Studiengesellschaft für Raumordnung und Regionalpolitik (ROREP) und berät seit 2008 Organisationen und Regionen im Bereich Innovationsförderung und wirtschaftliche Regionalentwicklung. Tina ist ausgewiesene Expertin für alle NRP-relevante Fragestellungen und Kooperationsprojekte auf verschiedenen politischen Ebenen. Sie leitet zurzeit verschiedene Projekte, die sich mit innovativen Arealentwicklungen und Reallabors beschäftigen.

Tina Haisch
Tina Haisch ist Professorin für Innovation und Raum an der Hochschule für Wirtschaft, Fachhochschule Nordwestschweiz und Unternehmerin (Raumwirtschaft, Studio Creafutura). Sie ist im Vorstand der Schweizerischen Studiengesellschaft für Raumordnung und Regionalpolitik (ROREP) und berät seit 2008 Organisationen und Regionen im Bereich Innovationsförderung und wirtschaftliche Regionalentwicklung. Tina ist ausgewiesene Expertin für alle NRP-relevante Fragestellungen und Kooperationsprojekte auf verschiedenen politischen Ebenen. Sie leitet zurzeit verschiedene Projekte, die sich mit innovativen Arealentwicklungen und Reallabors beschäftigen.

Sara D’Onofrio ist IT Business Partner Manager bei der Genossenschaft Migros Zürich, Autorin und Herausgeberin der Zeitschrift HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik bei Springer, Gastdozentin an Hochschulen und Mitglied der Stiftung FMsquare, welche die Anwendung von Fuzzy-Logik zur Lösung von wirtschaftlichen und sozialen Problemen fördert. Sie hat Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik studiert und in Informatik promoviert. Zu ihren Forschungs-und Beratungsschwerpunkten zählen u.a. die Themen Innovation, Smart Cities und Cognitive Computing.

Sara D’Onofrio
Sara D’Onofrio ist IT Business Partner Manager bei der Genossenschaft Migros Zürich, Autorin und Herausgeberin der Zeitschrift HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik bei Springer, Gastdozentin an Hochschulen und Mitglied der Stiftung FMsquare, welche die Anwendung von Fuzzy-Logik zur Lösung von wirtschaftlichen und sozialen Problemen fördert. Sie hat Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik studiert und in Informatik promoviert. Zu ihren Forschungs-und Beratungsschwerpunkten zählen u.a. die Themen Innovation, Smart Cities und Cognitive Computing.

Edy Portmann ist Informatikprofessor der Schweizerischen Post am Human-IST Institut der Universität Freiburg sowie Vorstandsmitglied der Schweizerischen Informatikgesellschaft. Zu seinen transdisziplinären Forschungs- schwerpunkten zählt das Thema Soft und Cognitive Computing sowie dessen Anwendung auf Städte. Nach einer Lehre als Elektrotechniker studierte er Wirtschaftsinformatik und promovierte in Fuzzy Systems. Edy war u.a. bei Swisscom, PwC und EY tätig. Zudem forschte er an den Universitäten Singapur, Berkeley und Bern.

Edy Portmann
Edy Portmann ist Informatikprofessor der Schweizerischen Post am Human-IST Institut der Universität Freiburg sowie Vorstandsmitglied der Schweizerischen Informatikgesellschaft. Zu seinen transdisziplinären Forschungs- schwerpunkten zählt das Thema Soft und Cognitive Computing sowie dessen Anwendung auf Städte. Nach einer Lehre als Elektrotechniker studierte er Wirtschaftsinformatik und promovierte in Fuzzy Systems. Edy war u.a. bei Swisscom, PwC und EY tätig. Zudem forschte er an den Universitäten Singapur, Berkeley und Bern.

Daniel Binggeli ist COO und Leiter eines Softwareentwicklungsbereichs bei Puzzle ITC. Seit Jahren beschäftigt er sich als Software Engineer und Berater damit, die Welt smarter zu machen. Als naturverbundener Mensch, pflegt er einen Obst und Gemüsegarten nach dem Prinzip der Permakultur. Der Einsatz moderner offener Technologie für eine lebenswerte Zukunft ist seine Passion.

Daniel Binggeli
Daniel Binggeli ist COO und Leiter eines Softwareentwicklungsbereichs bei Puzzle ITC. Seit Jahren beschäftigt er sich als Software Engineer und Berater damit, die Welt smarter zu machen. Als naturverbundener Mensch, pflegt er einen Obst und Gemüsegarten nach dem Prinzip der Permakultur. Der Einsatz moderner offener Technologie für eine lebenswerte Zukunft ist seine Passion.

Stephan Juen, Umweltökonom und Betriebswirt, ist Experte für Bürgerbeteiligung, Dialogprozesse und Business Development. Der Einbezug der betroffenen Menschen führt über einen methodisch angepassten Dialog zu einer Win-Win Situation. Als Smart City Verantwortlicher hat er das Fundament der Smart City Thun gelegt, für die Stadt Wil einen Einbezug der Bevölkerung in die Smart City Strategie entwickelt und ein Smart City Monitoring für Schweizer Städte und Gemeinden initiiert. Die Überwindung von Hürden zur Nutzung innovativer Lösungen ist sein persönliches Anliegen.

Stephan Juen
Stephan Juen, Umweltökonom und Betriebswirt, ist Experte für Bürgerbeteiligung, Dialogprozesse und Business Development. Der Einbezug der betroffenen Menschen führt über einen methodisch angepassten Dialog zu einer Win-Win Situation. Als Smart City Verantwortlicher hat er das Fundament der Smart City Thun gelegt, für die Stadt Wil einen Einbezug der Bevölkerung in die Smart City Strategie entwickelt und ein Smart City Monitoring für Schweizer Städte und Gemeinden initiiert. Die Überwindung von Hürden zur Nutzung innovativer Lösungen ist sein persönliches Anliegen.

Marco Lisser ist der Experte für die SchlaueBox. Die intelligente Lösung findet Anwendung bei Wohnimmobilien sowie im Detailhandel und eignet sich für den Innen- und Aussenbereich. Das System wurde zusätzlich für den öffentlichen Bereich konzipiert und soll sich im Bereich Smart City etablieren. Marco Lissers Mission ist es, die städtische Infrastruktur nachhaltig zu beeinflussen und zu verbessern. Dazu soll der Lieferdienstverkehr auf strategisch zentrale Punkte verlagert werden, wodurch die Quartiere entlastet werden können.

Marco Lisser
Marco Lisser ist der Experte für die SchlaueBox. Die intelligente Lösung findet Anwendung bei Wohnimmobilien sowie im Detailhandel und eignet sich für den Innen- und Aussenbereich. Das System wurde zusätzlich für den öffentlichen Bereich konzipiert und soll sich im Bereich Smart City etablieren. Marco Lissers Mission ist es, die städtische Infrastruktur nachhaltig zu beeinflussen und zu verbessern. Dazu soll der Lieferdienstverkehr auf strategisch zentrale Punkte verlagert werden, wodurch die Quartiere entlastet werden können.

Harald Schrödl interessiert sich für Nachhaltig-keitsaspekte in der Entwicklung und Nutzung von Siedlungen, für die Digitalisierung der Prozesse und natürlich auch für Building Information Modeling (BIM). Seine Interessen umfassen weiter ReUse/Circular Economy, den Umgang mit innovativen Materialien und die Projektentwicklung anhand von neuen Herangehensweisen.

Harald Schrödl
Harald Schrödl interessiert sich für Nachhaltig-keitsaspekte in der Entwicklung und Nutzung von Siedlungen, für die Digitalisierung der Prozesse und natürlich auch für Building Information Modeling (BIM). Seine Interessen umfassen weiter ReUse/Circular Economy, den Umgang mit innovativen Materialien und die Projektentwicklung anhand von neuen Herangehensweisen.

Digitale Transformation im Bereich von Smart City war schon immer Dreh- und Angelpunkt von Martina Eglis Karriere. Bei Tesla hat sie die Elektromobilität in der Region Winterthur und St. Gallen vorangetrieben. Im Master in Business Innovation schrieb sie ihre Masterarbeit zum Thema «Bürgerpartizipation in Smart Cities». Und auch bei ihrer Position als Experience Innovation Expert bei der Swisscom beschäftigt sie sich weiterhin mit dem Thema Smart City, indem sie diverse Kunden unterstützt, ihr Digitalisierungs-Potential Projekt für Projekt zu realisieren.

Martina Egli
Digitale Transformation im Bereich von Smart City war schon immer Dreh- und Angelpunkt von Martina Eglis Karriere. Bei Tesla hat sie die Elektromobilität in der Region Winterthur und St. Gallen vorangetrieben. Im Master in Business Innovation schrieb sie ihre Masterarbeit zum Thema «Bürgerpartizipation in Smart Cities». Und auch bei ihrer Position als Experience Innovation Expert bei der Swisscom beschäftigt sie sich weiterhin mit dem Thema Smart City, indem sie diverse Kunden unterstützt, ihr Digitalisierungs-Potential Projekt für Projekt zu realisieren.

Andrea Gribi leitet Smart-City-Projekte bei Energie Wasser Bern und koordiniert die verschiedenen Stakeholder. Sie hat bereits in verschiedenen Ländern gelebt und dadurch vielfältige Erfahrungen gesammelt, wie eine Stadt smarter oder eben weniger smart sein kann. Dabei lernte Andrea aber auch, dass die Lösungen für die Städte unterschiedlich aussehen können. Zentral ist, dass sie einen Mehrwert für die Bewohner*innen bieten.

Andrea Gribi
Andrea Gribi leitet Smart-City-Projekte bei Energie Wasser Bern und koordiniert die verschiedenen Stakeholder. Sie hat bereits in verschiedenen Ländern gelebt und dadurch vielfältige Erfahrungen gesammelt, wie eine Stadt smarter oder eben weniger smart sein kann. Dabei lernte Andrea aber auch, dass die Lösungen für die Städte unterschiedlich aussehen können. Zentral ist, dass sie einen Mehrwert für die Bewohner*innen bieten.